Bahnhof in Mecklenburg  
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Strecken:
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Lübeck - Bad Kleinen - Güstrow - Neubrandenburg - Strasburg (Uckerm)
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Waren (Müritz) - Malchin
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Malchin - Dargun
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Kursbuchtabellen der Strecke Waren (Müritz) - Malchin
   
   
   
   
   
   
   
  1937/38    
1951/52    
1966/67       
1973      
1977/78      
1982      
1985/86    
1988/89  
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Kursbuchtabellen der Strecke Malchin - Dargun
   
   
   
   
   
   
   
  1937/38    
1951/52    
1966/67       
1973      
1977/78      
1982      
1985/86    
1988/89  
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Die ehemalige Kreisstadt, die ebenfalls durch die Mecklenburger Schweiz und die
durchließende Peene gekennzeichnet ist, besitzt ein imposantes Empfangsgebäude, das vor einigen
Jahren etwas aufgemöbelt wurde. Dieses Haus war einmal der Sitz der Großherzoglichen
Eisenbahn-Direktion. Das Beste war gerade gut genug für die damalige Zeit.
Der Bahnhof liegt in einem langen Bogen. Durch den Neubau eines Bahnsteigs wurde der eigentliche
Hausbahnsteig verbreitert, dafür musste ein Gleis geopfert werden. Die Reste des Gleises und die
beiden zugehörigen Ausfahrsignale waren damals noch vorhanden, aber ausser Betrieb. Durch die
Länge des Bahnhofs waren zwei elektromechanische Stellwerke (B1 und W2) und ein Schrankenposten
(Posten 267) erforderlich. Der Posten bediente bis zur Stilllegung der Strecke Waren (Müritz) -
Malchin zwei Schrankenanlagen über die Fabrikstraße und die B 104.
Inzwischen wurde der Bahnhof noch einmal angepasst und an das ESTW Burg Stargard angeschlossen. |
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2002 |
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das imposante Empfangsgebäude |
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Stw B1 |
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Stw W2 |
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Ein Zug der OME hält im Bahnhof. |
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Vorbeifahrt der OME am Wärterstellwerk in Richtung Neubrandenburg |
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Posten 267 |
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Blick über den Bahnhof in Richtung Teterow vorbei an der ehemaligen
Güterabfertigung und dem Wasserturm. |
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Empfangsgebäude und ehemalige Ga von der anderen Richtung aus gesehen. |
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2011 |
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ungefähr der gleiche Standort wie auf dem vorherigen Bild |
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Bahnhofsvorplatz |
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Ehemaliges Dienstgebäude mit Wassertum, rechts angebaut der ehemalige
Güterboden, der jetzt teilweise von einem Imbiss genutzt wird.
Im ehemaligen Dienstgebäude scheinen oben wohl Wohnungen gewesen zu sein. |
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ein weiteres ehemaliges Dienstgebäude am ehemaligen Bahnsteig 1 |
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Stellwerk W2 |
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und Stellwerk B1 |
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Blick in Richtung Stavenhagen [up Platt: Stemhagen] |
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Eine Zugkreuzung zweier Reisezüge ist nach dem Bahnsteigneubau nun nicht mehr
möglich. |
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Ein Stück weiter in Richtung Stavenhagen gegangen: links ein ehemaliger
Anschluss, ganz rechts gerade noch zu sehen ist das ehemalige Gleis nach Waren. |
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Blick aus Richtung Stavenhagen auf den Bahnhof |
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Blick in Richtung Teterow und Dargun |
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2022 - der Bahnhof |
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Das gesamte Gebäude steht leer. |
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Grün umhüllt es nach und nach. |
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Erste Schäden am Gebäude machen eine Absperrung notwendig. |
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Die nachmittags schattenspendende Überdachung wird von den Reisenden gerne genutzt. |
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Beim genaueren Hinsehen erkennt man weitere kleine Schäden und besonders viele
Beschmierungen von "Narren- und Kinderhänden". |
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der ehemalige Wasserturm mit dem angebauten Gebäude im Jahre 2022 |
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Die Rückseite dieses einstigen Dienstgebäudes wurde vor Jahrzehnten entwas umgebaut. |
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Im Inneren findet man diese alte Technik. |
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Das ehemalige Stellwerk B1 ist zum Glück gut gesichert. |
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Blick in Richtung Teterow. Die nicht mehr benötigten Gleise wurden einfach
überschüttet. Vielleicht war dieses Gleis das ehemalige Streckengleis in Richtung Dargun?
Wenn man den Weg weiter fährt sind rechts daneben weitere Gleise zu finden. |
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Herangezoomt sind die beiden Ausfahrsignale und das Einfahrsignal in/aus Richtung
Teterow zu erkennen. |
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Um wieder Zugkreuzungen von zwei Reisezügen aber auch mit Güterzügen zu ermöglichen,
wurde das Kreuzungsgleis in Richtung Teterow verlegt. Zwischensignale vervollständigen diese Möglichkeiten. |
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Blick in Richtung Stavenhagen; Das Anschlussgleis zu einem Industriegebiet gibt es
immer noch. |
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Auch ein Teil des ehemaligen Bahnsteiggleises Richtung Waren liegt noch. |
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Blick in Richtung Teterow mit dem abzweigenden Kreuzungsgleis. |
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Das ehemalige Wärterstellwerk ist auch gut gesichert. |
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Links liegt das Anschlussgleis zum Industriegebiet, in der Bildmitte das
Streckengleis in Richtung Stavenhagen. Dazwischen ist im Hintergrund das Gelände des ehemaligen
Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW) zu erkennen. Rechts neben dem Gleis nach Stavenhagen lag das Gleis
nach Waren. Die Trasse ist noch zu erkennen. |
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2022 - das ehemalige RAW |
Das ehemalige RAW hatte mehrere Gebäude auf einem großen Areal
östlich des Bahnhofs. Inzwischen wurden einige Gebäude abgerissen, die noch vorhandenen wurden seit
der Schließung des RAW auch nicht mehr genutzt und werden wohl auch noch abgerissen. Dabei könnte
man eigentlich dem Vorbild Rostocks folgen und in die noch verbliebenen Gebäude exclusive Wohnungen
bauen. Aber auf diese Idee ist wohl niemand gekommen ... |
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vermutlich nur eines der einstigen Zufahrten |
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Blick vom Anschlussgleis in Richtung Bahnhof |
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Gleistor der Zufahrt |
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Vermutlich könnte das das Gebäude der einstigen Betriebsfeuerwehr mit dem Schlauchturm
sein? |
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Alle weiteren Bilder sind ohne Kommentar, da ich nicht weiß,
welchem Zweck sie einst genau dienten. |
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externe Bilder:
 
 
 
 
      
 
 
 
 
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© 25.09.2023 |
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