Greifswald [up Platt: Griepswold] |
Bahnhof in Vorpommern   |
Kursbuchtabellen des Streckenabschnittes Züssow - Stralsund![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()   1937/38     1951/52     1966/67        1973       1977/78       1982       1985/86     1988/89   |
  |
Kursbuchtabellen der Strecke Greifswald - Lubmin Werkbahnhof![]() ![]() ![]() ![]() ![]()      1973       1977/78       1982       1985/86     1988/89   |
  |
Kursbuchtabelle der Strecke Greifswald - Grimmen - Tribsees 1937/38![]() |
  |
regelspurige Strecken: schmalspurige Strecken am ehem. Kleinbahnhof: |
Greifswalds Gründung in Pommern geht auf das
Kloster
Eldena zurück, zu dessen Gut es anfangs gehörte. Der geschichtsträchtigen Stadt
am Greifswalder Bodden wurde 1250 das
Lübische
Stadtrecht verliehen. 1456 wurde die Universität geründet.
1278 wurde Greifswald erstmals in einer Urkunde als Mitglied der Hanse genannt. 1631 eroberte der
Schwedenkönig Gustav Adolf II. die Stadt, die nun für 184 Jahre zu Schweden gehörte. Seit 1990 darf sich Greifswald wieder Hansestadt nennen, die sich heute Universitäts- und Hansestadt nennt. Nach der letzten Kreisgebietsreform ist die Stadt leider nicht mehr kreisfrei, sodass der Zusatz "Freie" Universitäts- und Hansestadt verloren ging. Der Bahnhof befindet sich im Nordwesten der Stadt und wurde nach 2002 Jahren modernisiert. Auch der Bahnhofsvorplatz wurde komplett umgestaltet. Rechts neben dem Empfangsgebäude wurden der neue Busbahnhof und ein weiterer Parkplatz angelegt. Der alte Busbahnhof wurde in eine Grünfläche umgewandelt. Auf dem ehemaligen Gelände des Kleinbahnhofs und der Gleise für den Güterverkehr wurde eine neue Straße gebaut. Der ehemalige Güterboden ist inzwischen auch in privater Hand und ist eine gastronomische Einrichtung. |
  |
2002 |
![]() |
Empfangsgebäude mit alten Bahnsteigen; Blick von der Fußgängerbrücke |
  |
![]() |
  |
![]() |
Zentralstellwerk B1 |
  |
![]() |
Schrankenposten an der Gützkower Landstraße |
  |
![]() |
  |
![]() |
ehemaliges Stellwerk an der Grimmer Straße |
  |
![]() |
Schrankenposten an der Grimmer Straße |
  |
2010 und später |
  |
![]() |
saniertes Empfangsgebäude |
  |
![]() |
  |
![]() |
vom alten Busbahnhof aus gesehen |
  |
![]() |
Blick auf den Bahnhof aus Richtung Stralsund; Die Bahnsteige sind noch nicht erneuert. |
  |
![]() |
... und hier mit erneuerten Bahnsteigen |
  |
![]() |
Im Vordergrund befindet sich die neu gebaute kombinierte Straßen- und Bahnsteigunterführung. |
  |
![]() |
Blick vom ehemaligen Stellwerk B1 auf den Bahnhof |
  |
![]() |
ehmaliger Schrankenposten am geschlossenen BÜ Gützkower Landstraße von der neugebauten Umgehung für die diese Straße gesehen |
  |
![]() |
der ehemalige Güterschuppen vor dem Verkauf |
  |
![]() |
  |
![]() |
hier die neu gebaute Umgehung für die Gützkower Landstraße |
  |
![]() |
Auch der einstige BÜ Scharnhorststraße wurde durch eine Unterführung nur für Fußgänger und Radfahrer ersetzt. |
  |
![]() |
Blick auf den ehemaligen Posten Gützkower Landstraße in Richtung Anklam. |
  |
![]() |
Blick in Richtung Stralsund; Nach rechts zweigt die Strecke nach Ladebow ab, die inzwischen wieder genutzt wird und sich im Eigentum der RIN befindet. |
  |
![]() |
In der Nähe des ehemaligen BÜ Grimmer Straße konnte ich von einem Torweg aus diesen alten Multicar sehen. |
  |
externe Bilder:![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
  |
© 19.02.2022 |
  |
  |