ehemaliger Bahnhof in Mecklenburg
(heute: Draisinenstation)  
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Strecke:
 
Wismar - Hornstorf - Blankenberg (Meckl) - Dabel
- Karow (Meckl) |
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Gleispläne  
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Kursbuchtabellen
   
   
   
   
   
   
   
  1937/38    
1951/52    
1966/67       
1973      
1977/78      
1982      
1985/86    
1988/89  
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Goldberg wurde 1227 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt bereits 1248
das Stadtrecht. Die gotische Kirche wurde 1290 errichtet. Die Kleinstadt mit rund 3.000 Einwohnern
liegt im Herzen Mecklenburgs und wird von der Mildenitz durchflossen. In der Umgebung liegen der
Goldberger See, der Dobbertiner See und der Große Medower See. Böse Zungen behaupten,
dass Goldberg die Stadt der 3 Lügen sei: Gold haben sie nicht, einen Berg haben sie auch nicht
und eine Stadt sei es auch nicht. Naja, das meiste trifft ja wohl auch auf tausende andere Orte zu ...
Der ehemalige kleine Bahnhof befindet sich südlich der Altstadt und spielte für den
Güterverkehr eine wesentlich wichtigere Rolle als für den Personenverkehr. Wichtige
Anschließer waren die BHG, das Trockenwerk und das ACZ. Bald nach der Wende war von alldem
nichts mehr wichtig. Bereits 1996 wurde der Personenverkehr eingestellt. Es fuhren seit Mitte der
1980er Jahre auch nur noch zwei Zugpaare täglich, einmal morgens und einmal nachmittags. Das
einst abendliche Zugpaar wurde bereits Mitte der 1980er Jahre als sog. Verkehrsträgerwechsel
durch einen Bus ersetzt, der außer sonntags meistens leer fuhr.
Vor mehreren Jahren wurde der Streckenabschnitt von Borkow bis Damerower Forst in eine
Draisinenstrecke umgewandelt. Die meisten Anlagen waren 2017 noch erhalten, werden aber nicht
gepflegt. |
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2002 |
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ehemaliges Empfangsgebäude |
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ehemaliges Stellwerksgebäude am Bahnsteig |
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ehemaliger Lokschuppen |
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Blick in Richtung Karow; links das Stellwerk (bereits 2007 nicht mehr vorhanden)
und dahinter das Empfangsgebäude;
Rechts der alte Speicher wurde vor 2007 bereits abgerissen. |
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2006 |
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noch einmal Blick in Richtung Karow |
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... und auf das ehemalige Empfangsgebäude |
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die Straße vor dem Bahnhof; links der Bahnübergang und die
Draisinenstation |
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2017 |
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Das ehemalige Empfangsgebäude steht immer noch leer |
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und wieder der Blick in Richtung Karow |
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Draisinenstation |
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Einfahrweiche aus Richtung Karow |
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Durchführung der Drahtzugleitungen |
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ehemalige Ausfahrsignal C in Richtung Borkow; Das Asig B liegt bereits neben dem Gleis. |
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(von der Rückseite) |
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ehemaliges Einfahrsignal F aus Richtung Karow |
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externe Bilder:
 
 
 
 
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© 11.02.2022 |
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