Angermünde |
Bahnhof in Brandenburg   Strecken:
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Angermünde hat eine lange Geschichte, wie man der Internetseite der Stadt entnehmen kann.
Angenommen wird, dass um 1233 bereits das Satdtrecht verliehen wurde. Viele Kriege musste die Stadt überstehen. |
Die Stadt liegt zwischen dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Weltnaturerbe Buchenwald Gumsin und dem Nationalpark Unteres Odertal. Das Ehm Welk-Literaturmuseum zeigt das Schaffen des Schriftstellers, der besonders durch seinen Roman "Die Heiden von Kummerow" bekannt ist. Der Bahnhof ist auch heute noch ein wichtiger Knoten im Nordosten Brandenburgs.   | 2007 |
Blick über den Bahnhof |   |   | 2023 |
Empfangsgebäude |   |   | mit Busbahnhof |   | Für einen so großen Bahnhof ist die Bahnhofshalle recht klein. |   |   |   | Eine Fahrkartenausgabe gibt es hier schon lange nicht mehr. |   | Das Gelände am Bahnhofsvorplatz wird noch von DB Netz genutzt. |   | das gleiche Gebäude; Dahinter steht der ehemalige Wasserturm der Stadt |   | Auf dem DB-Gelände steht auch dieser alte Speicher. |   | 1901 erbaute der Londoner Ingenieur David Grove den Wasserturm für die Stadt.
2007 begann der fast zehnjährige Umbau. Heute kann man hier
Ferienwohnungen mieten. |   | Zwei Kollegen der NEB haben die beiden VT gekuppelt. |   | ehemaliges Stellwerk Ant |   | ehemaliges Stellwerk Art |   | Rückseite des ehemaligen Stellwerks Art |   | Die beiden ehemaligen Stellwerke Art und Ant stehen sich schräg gegenüber. |   | Zwischen den Gleisen steht das ehemalige Stellwerk Agf, schräg gegenüber ein
weiteres ehemaliges Stellwerk. |   | ehemals Agf |   | noch einmal das andere ehemalige Stellwerk |   | An den beiden Außenkanten des Bahnsteigs halten die Züge von/nach Prenzlau. In
der Mitte liegt ein Stumpfgleis mit Bahnsteigkante. |   | entgegengesetzte Blickrichtung vom selben Bahnsteig; Links steht das
Empfangsgebäude. Davor liegt der Inselbahnsteig für die Züge von/nach Schwedt. |   | ehemaliger Güterschuppen |   |   | Blick von der Brücke der Umgehungsstraße B 198 in Richtung Süden auf den
Bahnhof; links hinter dem Gittermast das ehemalige Stellwerk Art, rechts das ehem. Stw Ant |   | entgegengesetzte Blickrichtung; v.l.n.r.: Gleis von(/nach) Prenzlau, die
beiden Gleise von/nach Stettin und das Gleis nach Prenzlau, Ablaufberg |   | das Gleiche noch einmal aus einem anderen Blickwinkel |   | noch einmal v.l.n.r.: die
beiden Gleise von/nach Stettin und das Gleis nach Prenzlau, Ablaufberg, Wasserturm des ehem. Bw; | Die Zufahrt zum ehemaligen Bw ist zugewuchert und nur noch anhand des Oberleitungsmastes zu erkennen.   | Blick in Richtung Nordwesten; Der Ablaufberg und die Zufahrt zum ehemaligen
Bw sind noch vorhanden. |   | vor den Zwischensignalen aus Richtung Schwedt kommend; links das alte Stellwerk
und rechts ehemals Agf |   | Blick in Richtung Schwedt |   | Blick vom Bahnsteig am EG in Richtung Süden; | Gegenwärtig baut DB Netz im Bahnhof bisherige Nebengleise zwischen den Bahnsteigen zu Hauptgleisen um. Auch die Sicherungstechnik auf bestehenden Hauptgleisen wird angepasst. Hinter der linken Brücke zweigte einst das Stzreckengleis nach Bad Freienwalde ab. Rechts der Kesselzug fährt in Richtung Berlin aus.   | Gleis 33 am Bahnsteig 1 mit Blick in Richtung Süden |   | Blick vom anderen Inselbahnsteig nach Süden; links Gleis 1 mit Asig 99P1 |   | Unmittelbar hinter den Brücken in Richtung (ehem.) Bad Freienwalde und Berlin
steht das ehemalige Stellwerk Ast. |   | Im Bereich des Güterbahnhofs liegt neben den Gleisen der Kopf- und Seitenrampe
diese bahnsteigähnliche Fläche, auf der einst auch ein Gleis lag. Was war der Zweck dieser Anlage? |   | Kopf- und Seitenrampe |   | LEG 132 004 ist am 25.08. Schad abgestellt. | Im Hintergrund stehen ein Güterzug, ebenfalls mit einer 232 bespannt und eine weitere 232.   | externe Bilder: |                                     | © 26.09.2023 |   |   | |